- Pflaster zum Aufkleben auf die Haut: Jedes Pflaster enthält 100 mg Loxoprofen-Natrium.
- Verpackung: 70 Pflaster.
Loxoprofen-Natrium ist ein NSAID aus der Gruppe der Propionsäurederivate, das schmerzlindernd und entzündungshemmend wirkt.
- Erwachsene: Einmal täglich ein Pflaster auf die betroffene Hautstelle auftragen.
- Art der Anwendung: auf saubere und trockene Haut auftragen, dabei Bereiche mit Wunden, Ekzemen oder Hautausschlägen aussparen.
- Dauer der Anwendung: wird vom Arzt je nach Zustand des Patienten festgelegt.
LOXONIN TAPE 100 mg
LOXONIN TAPE 100 mg ist ein transdermales Pflaster, das Loxoprofen-Natrium, ein nichtsteroidales Antirheumatikum (NSAR), enthält. Es wird zur Linderung von Schmerzen und zur Reduzierung von Entzündungen eingesetzt.
Indikationen für die Anwendung:
- Osteoarthritis.
- Myalgie (Muskelschmerzen).
- Posttraumatische Schmerzen und Schwellungen.
Kontraindikationen:
- Überempfindlichkeit gegenüber Loxoprofen oder einem der Bestandteile des Arzneimittels.
- Aspirin-induziertes Asthma (bronchiales Asthma, ausgelöst durch Acetylsalicylsäure oder andere NSAR).
- Schwangerschaft und Stillzeit: Anwendung nur unter strenger ärztlicher Aufsicht und wenn eindeutig indiziert.
Nebenwirkungen:
Lokale Reaktionen:
- Juckreiz, Rötung.
- Hautausschlag.
- Kontaktdermatitis an der Applikationsstelle.
Seltene systemische Wirkungen:
- Gastrointestinale Störungen: Übelkeit, Bauchschmerzen (typisch für NSAR, aber selten bei transdermaler Anwendung).
- Leberfunktionsstörungen: In Einzelfällen.
Besondere Hinweise:
Patienten mit Asthma bronchiale: Mit Vorsicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko für eine Verschlechterung besteht.
Anwendungshinweise:
- Kontakt mit Augen und Schleimhäuten vermeiden.
- Nur auf intakter, sauberer und trockener Haut anwenden.
Bei Hautreaktionen: Bei Auftreten schwerwiegender Hautreaktionen die Anwendung sofort abbrechen und einen Arzt konsultieren.
Wichtige Hinweise:
Vor der Anwendung von LOXONIN TAPE 100 mg sollte ein Arzt konsultiert werden, um die Eignung der Behandlung und die optimale Dosierung festzulegen. Selbstmedikation wird nicht empfohlen, da sie unerwünschte Wirkungen hervorrufen kann.